Vergesslichkeit ist vielen bekannt, vor allen Schülern. Auch unser allseits bekannter Rabindranath Tagore hatte Probleme damit. Eines Tages im Jahre 1912 vergaß er seinen kleinen Koffer, indem sein berühmtes Gedichte-Manuskript „Gitanjali“ war, in einer Londoner U-Bahn Station.
Er hatte das Glück, dass ihm ein ehrlicher Mensch den Koffer zurückbrachte. Diesem Menschen ist es zu verdanken, dass Tagore ein Jahr später für den Inhalt des gefundenen Koffers den Literaturnobelpreis bekam.
Doch nicht bei allen verschwundenen Dingen handelt es sich auch um Verlorene, denn heutzutage ist es auch sehr möglich, dass Sachen, wie z.B. Geldbörsen, geklaut werden. Genau das ist letztes Jahr an unserer Schule passiert.
Es wurden Handys aus den Turnhallen entwendet, währenddessen die Schüler Sport betrieben haben. Das erschreckendste an der Sache ist, dass die Sachen nicht wieder auftauchten, weder im schuleigenden Fundbüro, noch auf Nachfrage bei anderen Schülern.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass der Verlust von Handy, Geld oder wertvollen Sachen, großen Ärger bei den Eltern und große Enttäuschung bei den Schülern hervorrufen. Wer ist schon nicht enttäuscht, verärgert oder traurig, wenn man herausfindet, dass einen die Mitmenschen beklauen?
Also Leute, klauen ist schlecht für alle. Einerseits macht ihr euch strafbar und andererseits verliert ihr das Vertrauen eurer Mitschüler. Und wenn ihr Sachen finden solltet, die euch nicht gehören, dann bringt diese zu unserem Fundbüro.
